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Neuigkeiten
22.03.2019, 12:35 Uhr | Thorsten Mattick, Landesgruppenreferent
Doppelverbeitragung abschaffen - Vertrauen in Betriebliche Altersvorsorge stärken Nach intensiven Beratungen hat die CDU-Landesgruppe Brandenburg der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in dieser Woche einstimmig beschlossen, sich dafür einzusetzen, die Doppelverbeitragung der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge auf Betriebsrenten abzuschaffen und die Freigrenze in einen Freibetrag umzuwandeln.Nach intensiven Beratungen hat die CDU-Landesgruppe Brandenburg der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in dieser Woche einstimmig beschlossen, sich dafür einzusetzen, die Doppelverbeitragung der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge auf Betriebsrenten abzuschaffen und die Freigrenze in einen Freibetrag umzuwandeln. Die Mitglieder der Landesgruppe stehen zum Hamburger Parteitagsbeschluss der CDU Deutschlands und sehen Umsetzungsbedarf. Noch in dieser Legislatur soll per Gesetz stichtagsbezogen die Halbierung des Kranken- und Pflegeversicherungsbeitrages auf Betriebsrenten beschlossen werden. Die Freigrenze für beitragspflichtige Einnahmen versicherungspflichtig Beschäftigter soll in einen Freibetrag umgewandelt werden. Die Altersvorsorge in Deutschland befindet sich in einer Vertrauenskrise. Die Niedrigzins-Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) belastet nicht nur die in Deutschland weit verbreiteten sicherheitsorientierten Anlageformen, sondern insbesondere auch die zweite und dritte Säule unseres Altersvorsorgesystems. Hinzu kommt, dass im Rahmen des im Jahr 2004 unter Rot-Grün beschlossenen GKV-Modernisierungsgesetzes, die volle Verbeitragung aller betrieblichen Altersvorsorgemodelle auf den Weg gebracht wurde. Ältere Artikel finden Sie im Archiv. |